Mein Interview im Schweizer „Synapsenfunk“

Suizid in der Familie. Wenn Liebe und Führsorge nicht ausreichen.
Wie erleben Angehörige den Alltag zusammen mit Menschen, die immer wieder drohen sich das Leben zu nehmen? Kann man unbeschwert und glücklich sein mit einer latenten Angst im Nacken? Ist ein unbeschwertes Leben nach dem Unfassbaren überhaupt noch möglich?

Bei einem Selbstmord einer bekannten Persönlichkeit wird in der Presse spekuliert, oft reisserisch berichtet und alles mit grossen Schlagzeilen versehen. Ein Aufschrei geht durch den Blätterwald, ohne je genau zu erfahren was die Beweggründe waren. Wie die Hinterbliebenen damit umgehen.

Hinter jeder „Tat“ steht eine Geschichte. Ruth Aschilier hat ein halbstündiges Gespräch mit Sabine Hahner geführt. Um nur annährend zu verstehen, zu begreifen was ein Suizid für Hinterbliebene bedeutet, reicht keine Zeit der Welt. Sabine Hahner erzählt spannungsvoll und emotional aus ihrer Lebens-Geschichte.

Ab Minute 3 beginnt das Interview mit mir. So erhaltet ihr einen Einblick in mein Leben, was eine sehr schwierige Zeit für meine Familie und mich!

Wer es sich anhören mag, klickt bitte hier: Synapsenfunk 21.06.2016 Freiwillig aus dem Leben scheiden